Mit Clean Eating (sauberes Essen) ist kein hygienisch sauberes Essen gemeint, sondern natürliches. Das Essen sollte unverarbeitet sein!!! Somit verzichtet Ihr automatisch auf synthetische Zusatzstoffe, Süßstoffe, Zucker, Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Transfette ua.
Tipp: Bei allen Nahrungsmitteln die Ihr kauft, schaut nicht nur auf die Energietabelle (kcal, Fett, KH, Eiweiß etc.) sondern vor allem auf die Zutatenliste. Je kürzer, desto bessere. Zudem sind die Zutaten nach der Menge absteigend geordnet. Schaut mal auf die beliebten Joghurts. An welcher Stelle steht Zucker? Meist unter den Top 5. Somit eher Süßigkeit als "gesunder" Snack!!!
Fazit: Nicht nur dein Körper und dein Aussehen werden davon profitieren, sondern auch dein Geist! Du bist was du isst!!!
Clean Eating Do´s & Dont´s
1. Frühstücke
2. Kombiniere komplexe Kohlenhydrate & fettarmes Eiweiß
3. Iss genügend gesunde Fette
4. Trink jeden Tag mindestens drei Liter Wasser
5. Iss reichlich frisches Obst und Gemüse
6. Bereite dein Essen vor, und nimm es mit zum Job
7. Vermeide Softdrinks und gesüßte Getränke
8. Vermeide Lebensmittel mit Zusatzstoffen
9. Keine künstlichen Süßstoffe wie Aspartam
10. Iss keine Fertiggerichte, kein Junk- oder Fast Food
11. Vermeide Lebensmittel mit Weißmehl und Zucker
12. Vermeide gesättigte "böse" Fette
13. Vermeide Diätgerichte
14. Iss sechs kleine Mahlzeiten über den Tag
15. Limitiere den Genuss von Alkohol
16. Vermeide, so gut es geht, hochkalorische Lebensmittel
(Quelle: fitforfun.de)
Um den eigenen Körper zu straffen und zu formen, bedarf es der Kombination aus Kraft- und Cardiotraining. Die Ernährung sollte eiweißreich sein, mit einer moderaten Menge an komplexen Kohlehydraten und essentiellen Fetten.
100% Erfolg = 70% Ernährung + 30% Training!!!
Ernährungstipps:
Zu viele Menschen glauben, dass Krebserkrankungen allein genetische Ursachen haben oder aber sogar eine reine Zufallsgeschichte sind, eine Angelegenheit des Schicksals. Doch dies ist ein gefährlicher Irrglaube, denn fast die Hälfte aller Krebserkrankungen lassen sich auf eine ungesunde Lebensweise zurückführen und sind somit vermeidbar. Hier vier vermeidbare Faktoren, die Krebs begünstigen können.
Rauchen verursacht längst nicht nur Lungenkrebs, sondern kann nach bisherigem Kenntnisstand mindestens 18 Krebsarten auslösen, so zum Beispiel auch Speiseröhren-, Blasen- und Magenkrebs.
Vor allem Gebärmutter-, Nieren- und Darmkrebs gehen auffallend oft mit dem Ausschlag der Waage einher, auch beim Brustkrebs spielt das Gewicht eine Rolle. Mit dem Körpergewicht steigt auch der Insulinspiegel, welcher wie ein Wachstumsfaktor für Tumore wirkt.
Es geht hier vor allem um Geschwüre, die genau dort zuschlagen, wo die Nahrung vorbeikommt: Mundhöhlen-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Magenkrebs. Vitamine wirken als Radikalfänger gegen Krebs, also bitte mehr davon auf den Teller.
Macht nicht nur dick, sondern auch Krebs. Stärker noch als das Risiko für Leberkrebs, steigt das Risiko für Mundhöhlen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Darm- und Brustkrebs. Und das mit jedem einzelnen Gramm Alkohol pro Tag.
Eine vollständige Mahlzeit, bei der man nix vermisst..
Zutaten:
Für die Puffer: 1 Zucchini (ca. 300g) + 300g Möhren + 2 Eier + 1 EL feine Haferflocken + 2EL gehackte Petersilie + 1 EL Zitronensaft + Salz/Pfeffer, frisch gemahlen + 2 EL Öl
Für den Kräuterquark: 250g Quark (20%) + 4 EL Milch + 4 EL gehackte Kräuter + 1 TL Zitronensaft
o Die Zucchini waschen und putzen. Die Möhren schälen und putzen. Beides auf der Gemüsereibe grob raspeln. Das Gemüse mit den Eiern, Haferflocken, Petersilie und Zitronensaft gründlich mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
o Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Pro Puffer 1 EL Gemüsemasse in die Pfanne geben, etwas flach drücken und von beiden Seiten knusprig braten. Mit dem übrigen Öl und der restlichen Gemüsemasse weitere Puffer backen.
oFür den Kräuterquark den Quark mit den übrigen Zutaten glatt rühren.
20g KH pro Portion, gelingt leicht, für 2 Personen
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